Behandlungen

Auf zu mehr Lebensqualität

Massagetechniken für Ihre Bedürfnisse

Ich biete eine Vielzahl von Behandlungen in den Bereichen Klassische Medizinische Massage und Gesichtsmuskeltraining an.

Handeln Sie, bevor die Beschwerden bereits weit fortgeschritten sind!

Die wahre Kraft der Massage

Klassische Massage

Regelmässige Massagen gehören zu den wirksamsten Methoden bei gesundheitlichen Beschwerden. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schliesst auch die Psyche mit ein und wird z.B. angewendet bei:
  • Muskelverspannungen und Muskelverhärtungen
  • Gewebeverklebungen
  • Bewegungseinschränkungen
  • Schmerzen am Bewegungsapparat
  • Narben
  • Verdauungsbeschwerden
  • Prävention
  • Psychischen Beschwerden (auch als Begleittherapie)
  • In Ergänzung zur medizinischen Therapie bei Krankheiten

Durch Streichen, Druck, Zug, Dehnung, Reibung, Schütteln, Vibrieren und Klopfen, wird Haut, Unterhaut, Bindegewebe und Muskulatur massiert. Die Intensität kann je nach Behandlungsziel individuell an Ihre Beschwerden und Ihr Empfinden angepasst werden.

Abgestimmt auf das Beschwerdebild wird die Klassische Massage mit Funktionsmassage, Triggerpunktbehandlung, Faszienbehandlung oder Trockenschröpfen/Schröpfmassage ergänzt.

Zu den absoluten Kontraindikationen gehören Erkrankungen der Gefässe, der Haut, der Muskeln und Nerven sowie akute Verletzungen und systematische Erkrankungen (hohes Fieber, Tumore, Infektionskrankheiten). In diesen Situationen darf keinesfalls eine Massage durchgeführt werden.

Mit dem Begriff «relative Kontraindikationen» definiert man Situationen, in denen eine Massage nur eingeschränkt möglich ist (lokale und zeitliche Einschränkung). Dies sind zum Beispiel Kontraindikationen, die ausserhalb des Behandlungsgebietes liegen. So kann bei einer akuten Beinvenenthrombose (absolute Kontraindikation für die Behandlung des Beines) eine Schulter–Arm–Massage durchgeführt werden.

Die Anerkennung der Massage durch die Schulmedizin erreichte der schwedische Gymnastiklehrer Per Henrik Ling. Er erlernte verschiedene Massagetechniken und experimentierte ständig weiter.
Unter Einbeziehung seiner eigenen Erfahrungen mit gymnastischen Übungen erschuf er die so genannte «Schwedische Massage», deren Grundtechniken heute noch Gültigkeit besitzen, deshalb auch «Klassische Massage» — die bekannteste und weltweit verbreitete Massageform.

Die Massage als wahrscheinlich älteste Heilkunst der Erde gilt auch als Urform der Behandlung verschiedenster Erkrankungen. Jeder von uns hat sie bereits oftmals eingesetzt, ohne dabei speziell an Massage zu denken: Schmerzhafte Körperbereiche werden intuitiv gedrückt oder mit der Hand gestrichen, um eine Linderung der Beschwerden zu erreichen. Heute hat die Massage ihren festen Platz in der Medizin und dient sowohl der Prävention als auch der Therapie verschiedenster Erkrankungen.

Bewegen SIE sich wieder frei

Funktionsmassage

Die Funktionsmassage wird primär als Optimierung und Ergänzung zur Klassischen Massage eingesetzt.

Diese effektive muskelspezifische Massagetechnik eignet sich bei akuten oder chronischen Schmerzen am Bewegungsapparat, d.h. bei schmerzenden und verspannten Muskeln, bei eingeschränkter Beweglichkeit und Gelenkschmerzen.
Eine weitere Indikation sind Adhäsionen (Verwachsungen) und Narbenverklebungen der Muskeln als Folge posttraumatischer Veränderungen.

Die Massage erfolgt rhythmisch und langsam über eine Dauer von 3 – 5 Minuten oder so lange, bis sich die Muskelentspannung einstellt hat. Die Behandlung kann täglich durchgeführt werden.

Das Prinzip der Funktionsmassage ist es, manuellen Kontakt und Gelenkbewegungen miteinander zu verbinden. Dabei erfolgt eine Muskelknetung parallel zur Faserrichtung bei gleichzeitiger Verlängerung des massierten Muskels.

Die Wirkung basiert auf eine reflektorische Entspannung und dadurch einer verbesserten Durchblutung der behandelten sowie der benachbarten Muskeln. Die Bewegung führt zu einer kontrollierten Mobilisierung der Gelenke und zur Bildung längsgerichteter zugfester Fasern. Weiterhin bewirkt die Stimulation von Mechanorezeptoren (Sinneszellen) eine Schmerzlinderung.

Bei den folgenden Beschwerdebildern kann eine Funktionsmassage angewendet werden:

  • Achillodynie
  • Arthrosen
  • Epicondylitis
  • Hexenschuss
  • Lumbalsyndrom
  • Nackensteife
  • Zervikalsyndrom
  • etc.

Die Kontraindikationen entsprechen den allgemeinen absoluten und relativen Kontraindikationen der Massage.
Besonders zu beachten sind entzündliche Erkrankungen des Muskels wie:

  • alle Arten der Myositis (Muskelentzündung)
  • Muskelverknöcherung durch krankhafte Kalkeinlagerung (meist traumatisch z.B. als Folge von Muskelprellungen oder Muskelfaserrissen).

«Myofasziale Triggerpunkte sind die am häufigsten übersehene Ursache chronischer Schmerzen.»

Prof. David G. Simons

Triggerpunkt-behandlung

Durch starken, langanhaltenden und tiefen Druck auf die Triggerpunkte wird die Durchblutung, Sauerstoffzufuhr und Entspannung der Muskeln gefördert. Die Wirkung der Triggerpunktbehandlung ist eine Schmerzlinderung, Aufhebung der Verknotungen, mehr Mobilität und Vermeidung von muskulären Blockaden.
Triggerpunkte sind umschriebene Areale innerhalb eines Muskels. Sie sind als derbe, ein bis drei Zentimeter durchmessende Knoten tastbar. Ein weiteres Merkmal ist die starke Druckdolenz und das Ausstrahlen der Schmerzen. Der Unterschied zwischen Triggerpunkte und Myogelosen besteht in der Schmerzlokalisation. Triggerpunkte verursachen bei Druck Schmerzen in entfernten Arealen (fortgeleiteter Schmerz). Myogelosen lösen lokale Schmerzen aus, sie lassen sich als umschriebene verhärtete und druckschmerzhafte Muskelareale tasten. Die Ursache der Schmerzen im Triggerpunkt ist ein lokaler Sauerstoffmangel. Dieser Sauerstoffmangel führt zu einem Energiedefizit, was wiederum zu einer lokalen Dauerkontraktion im Muskel führt. Zum anderen führt der Sauerstoffmangel zu einer lokalen Entzündung.

Als Entstehung von Triggerpunkten werden verschiedene Formen von Überbelastung bzw. Traumatisierung genannt:

  • Direktes Trauma — Gewalteinwirkung von aussen, z.B. Prellung
  • Überdehnung — akute muskuläre Überbelastung durch zu grosse Längenbeanspruchung
  • Exzentrische Muskelaktivität (Muskel verlängert sich unter Anspannung) — wiederholte akute oder chronische muskuläre Überbelastung, insbesondere ungewohnte exzentrische Muskelarbeit
  • mechanische Faktoren wie Fehlhaltungen und Fehlstellungen
  • vorbestandene muskuläre Dysbalance
  • Bewegungsmangel
  • Überbelastungen
  • ungünstige Schlafposition
  • kaltes und feuchtes Klima
  • Zugluft
  • psychische Stressmomente
  • Unterversorgung von Vitaminen (Folsäure, Eisen, Vitamin B–Komplex)

Des Weiteren sorgen Blutergüsse, Verletzungen und Prellungen für Verkrampfungen in der Muskulatur.

Die Kontraindikationen entsprechen den allgemeinen absoluten und relativen Kontraindikationen der Massage.

Das faszinierende Netzwerk unter der Haut

Faszienbehandlung

Lange Zeit wurde den Faszien (aus dem Lateinischen «fascia» für Bündel, Band oder Bandage abgeleitet) keine grosse Beachtung geschenkt. Laufende Forschungen ergeben, dass Faszien komplexe, lebenswichtige Funktionen haben.

Die Körperfaszie des Menschen ist ein durchsichtiges bis weissliches dreidimensionales Gewebenetz, das den gesamten Körper durchdringt und umhüllt. Es kommt fast überall im Körper vor, in der Haut, in den Muskeln, den Knochen, den Gelenken, den Knorpeln, den Organen sowie in Gehirn und Rückenmark.

Laufende Forschungen ergeben, dass Faszien komplexe, lebenswichtige Funktionen haben.

Die Faszien erfüllen vielfältige, unterschiedlichste Funktionen. Sie können sich selbst zusammenziehen, sorgen dafür, dass der Körper nicht auseinanderfällt, geben den Muskeln ihre Form, sorgen sowohl für Elastizität als auch für Festigkeit, unterstützen bei der Muskelkontraktion und bei der Übertragung von Muskelkraft. Sie schützen vor Verletzungen und vor dem Eindringen von Krankheitserregern. Durch enthaltene Schmerz– und Sinnesrezeptoren (spezialisierte Zellen, die auf bestimmte Reize reagieren und Signale weiterleiten) reagieren Faszien auf Druck, Schwingung und Temperatur und können Änderungen der Bewegung wahrnehmen.
Durch Bewegungsmangel, Überbelastung, Fehl– und Schonhaltung verlieren die Faszien an Elastizität. Aber auch mit zunehmendem Alter, psychische Belastungen, ungesunde Ernährung, Fetteinlagerungen oder Verletzungen kann die Funktionsfähigkeit der Faszien abnehmen. Folglich verkleben und verhärten sich die Gewebeschichten, was die Beweglichkeit einschränkt, und Schmerzen auslöst.
  • Schmerzen treten einige Zeit später nach einer Verletzung auf, meist an einer anderen Stelle im Körper als an der verletzten Stelle
  • einseitige Schmerzen
  • Verklebungen durch Bewegungsmangel
  • Verklebungen aufgrund Bewegungsmangel nach Verletzung
  • akute Schmerzen, z.B. Sportunfälle, Verstauchungen, Bänderrisse
  • grossflächige Schmerzen
  • unklare Schmerzen
  • einengende Bewegungen
  • Narben und Tattoos
  • fehlende Diagnose, z.B. Ursache von Rückenschmerzen unbekannt
  • chronische Schmerzen, z.B. Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen

Es gibt verschiedene Behandlungstechniken, um Verklebungen zu lösen und Faszien weicher zu machen. Im Folgenden wende ich diese Methoden an:

Die Intensive

Mit starkem Druck und Zug und Drehbewegungen wird das Gewebe verschoben und gelockert. Dabei wird die Behandlung an die Konstitution des Patienten angepasst.

Die Passive

Dabei liegt der Körper resp. die Körperpartie des Patienten auf den aufgestellten Fingerkuppen des Therapeuten. Der Druck erfolgt über das Eigengewicht des Patienten. So behandelt sich der Patient mithilfe des Therapeuten praktisch selbst und kann dabei bestimmen, wie viel Schmerz er zulassen und wie weit er sich öffnen möchte.

Die Kontraindikationen entsprechen den allgemeinen absoluten und relativen Kontraindikationen der Massage.

Bei hartnäckigen, therapieresistenten Beschwerden am Bewegungsapparat

Trockenschröpfen/ Schröpfmassage

In erster Linie wende ich das Schröpfen zur lokalen Behandlung von Schmerzen des Bewegungsapparates mit muskulären Verspannungen, Muskelverhärtungen, Verklebungen und schmerzhaften Bindegewebezonen an.

Die Schröpfgläser werden direkt auf der eingeölten oder eingecremten Haut gesetzt und mit einer Pumpvorrichtung wird durch Absaugen der Luft ein Unterdruck erzeugt. Dieser Unterdruck führt zu einem Ansaugen der Haut. Der Unterdruck kann am Schröpfkopf individuell reguliert werden. Die Schröpfgläser werden 10 bis 15 Minuten auf der Haut belassen.


Schröpfmassage: Hierbei wird das Schröpfglas langsam im Verlauf des Muskels über die Hautreflexzonen geführt.
Es kann zwei– bis dreimal pro Woche geschröpft werden.

Die Stoffwechselleistung der Zelle wird aktiviert, die Mikrozirkulation von Blut und Lymphe verbessert, ein lokaler reaktiver krankhafter Lymphstau drainiert und der Tonus der darunter liegenden Muskulatur reduziert. Das Vakuum saugt Haut und darunter liegende Strukturen an und führt so zur Dehnung des Bindegewebes und der Zellen, Reizung der Nervenendigungen und lokalen Durchblutungsanregung. Es bewirkt auch eine immunstimulierende und schmerzlindernde Wirkung.
Beim Schröpfen entsteht ein zum Teil ausgeprägtes lokales Hämatom (Bluterguss). Dies ist keine unerwünschte Nebenerscheinung, sondern eine gezielt hervorgerufene Reaktion auf die Therapie. Die Hämatome verschwinden in den meisten Fällen nach einigen Stunden, können jedoch bis mehrere Tage anhalten. In den ersten Tagen können diese Hämatome schmerzhaft sein.
Die Kontraindikationen entsprechen den allgemeinen absoluten und relativen Kontraindikationen der Massage.
Schröpfen mit Schröpfköpfen wurde schon 3300 v. Chr. in Mesopotamien und durch griechische und ägyptische Ärzte im klassischen Altertum betrieben und war in ähnlicher Form auch bei den alten Chinesen bekannt. In China verwendete man bereits im 2. Jahrhundert Rinderhörner zum Schröpfen.

Die sanfte Methode, um IHRE Darmbewegung wieder in Schwung zu bringen

Colon–/ Bauchmassage

Eine Bauchmassage ist die sanfte Methode, um eine Verstopfung, Darmentleerung und Blähungen zu behandeln. Bei weniger als drei Stuhlentleerungen pro Woche liegt definitionsgemäss, eine Obstipation (Verstopfung) vor. Die Lebensqualität wird durch seltene Stuhlentleerung, Völlegefühl, harter und schmerzhafter Stuhlgang, Krämpfe im Bauchbereich und eventuell Verspannungen der Bauchmuskeln beeinträchtigt.

Ursachen für eine Verstopfung können vielseitig sein. Ballaststoffarme Nahrung, mangelnde Flüssigkeit, Bewegungsmangel, Einnahme von bestimmten Medikamenten wie z.B. Eisenpräparate oder Opiate, verkneifen der Stuhlentleerung, Stress usw.

  • normalisiert die Darmtätigkeit
  • reduziert oder beseitigt die Schmerzen
  • beseitigt hypertone Spannungszustände

Eine Verstopfung ist nicht immer auf eine Grunderkrankung zurückzuführen.
Tritt jedoch eine Verstopfung akut mit starken Symptomen auf, könnte eine ernstere Ursache dahinter liegen, die schnell behandelt werden muss.
Liegen die Verstopfungssymptome seit mindestens drei Monaten vor, ist sie chronisch, d.h. sie hat sich über einen längeren Zeitraum entwickelt.

Wenn der Stuhlgang nach fünf bis sieben Tagen ausbleibt, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

In den folgenden Fällen ist eine Bauchmassage kontraindiziert:

  • bei Hauterkrankungen in der Bauchregion
  • bei Entzündungen und Tumoren in der Bauchregion
  • bei akutem Darmverschluss
  • direkt nach einer Bauchoperation
  • bei Durchfall
  • bei Periode

Den Energiefluss neu aktivieren

Narbenentstörung

Narben als Folge von Operationen, Verletzungen, Verbrennungen usw. können ein Störfeld im Körper hervorrufen. Dieses Narbenstörfeld beeinträchtigt die normale Funktion des Energieflusses, der Gewebedurchblutung, der Elastizität des Gewebes, der Kraft und Stabilität (z.B. nach Kaiserschnitt ist die Beweglichkeit des Gewebes eingeschränkt), der Versorgung der Nährstoffe und des Sauerstoffes.

Anzeichen von Narbenstörfeldern sind z.B.: Taubheitsgefühl, Überempfindlichkeit, Druckempfindlichkeit, Missempfindungen, Wetterfühligkeit, Jucken, Blässe, Schmerzen oder Rötung.
Folglich können sich Narben auf das psychische Wohlbefinden auswirken.

Durch die Narbenentstörung wird der Energiefluss wiederhergestellt, das Gewebe gelockert und durchblutet und die Spannung der Narbe abgebaut. Die Narbe wird flacher, weicher und die betroffene Region wird elastischer.
Mit den Fingern und einem Akupressur–Stift (aus Messing) wird die desinfizierte und eingecremte Narbe sanft stimuliert und wieder geschmeidig gemacht sowie die umliegenden Muskel– und Gewebestrukturen entlastet.
  • die Narbe muss mindestens 3 Monate alt und gut verheilt sein
  • eine Behandlung dauert ca. 20 bis 30 Minuten, je nach Grösse der Narbe
  • die Behandlung erfolgt dreimal wöchentlich

Die Häufigkeit und Dauer der Behandlung werden auf das Alter der Narbe und die Grösse der Narbe abgestimmt.

Wichtig: Narben im Intimbereich behandle ich nicht. Gerne erkläre ich Ihnen, wie Sie die Narbe selbst behandeln können.

Impulse setzen, um die Blutzirkulation im Kopf zu normalisieren

Kopfweh– und Migränetherapie

Leben ohne Kopfschmerzen! Die Kopfschmerz– und Migränetherapie erzeugt sofort eine wohltuende Entspannung. Mit dieser Therapie kann eine nachhaltige Wirkung erzielt werden, damit die Beschwerden weniger häufig und weniger intensiv auftreten.

Diese manuelle Therapie beruht auf den Grundlagen der Akupunkturlehre. Über die Reizung von Akupunkturpunkten und der Energieverteilung über die Meridiane, also Energiebahnen, im Nacken–, Kopf– und Brustbereich erreichen die Kopfschmerz– und Migränepatienten meist sofort eine spürbare Linderung.

Gerne gebe ich Ihnen Selbsthilfeübungen mit, die Ihnen helfen, Linderung ohne Medikamente zu verschaffen sowie Informationen zur Vermeidung von Kopfschmerzen.

Mit dieser Methode will man erreichen, dass Blut und Energie zum Fliessen gebracht werden, um die Blutzirkulation im Kopf zu normalisieren. Angestautes und verbrauchtes Blut muss zum Herzen und zur Lunge transportiert werden, frisches und unverbrauchtes Blut muss in Gehirn gelangen; das Blut über die Gefässe und die Energie über die Meridiane.
Mit dieser manuellen Therapie regt man den «eigenen inneren Arzt» an, man erzeugt eine sofortige wohltuende Entspannung und es kann eine nachhaltige Wirkung erzielt werden, damit die Beschwerden weniger häufig und weniger intensiv auftreten.
Nach den Erfahrungen der chinesischen Medizin hat man festgestellt, dass eine Schmerzstelle am Körper im Zusammenhang mit einer Organstörung steht. Bei der Behandlung werden nicht nur die Schmerzpunkte massiert, sondern auch die Punkte, die weit entfernt von den Schmerz– und Erkrankungsstellen liegen (sogenannte Fernpunkte). Über diese Punkte bringen wir die Energie in den Meridianen zum Fliessen. Diese haben nicht nur die Aufgabe, Energie zu verteilen, sondern stellen auch die Verbindung zwischen den einzelnen Körperstellen und den Organen untereinander her.

Das können Arten, Auslöser oder Ursachen von Kopfschmerzen sein:

  • Dauerspannung von Skelettmuskeln (physischer oder psychischer Spannungskopfschmerz durch Stress)
  • Dauerspannung der Muskulatur (Fehlhaltungen, Hartspann, mechanischer Druck auf die grossen, zum Gehirn führenden Blutgefässe)
  • wirbelsäulenbedingter Kopfschmerz besonders an der Halswirbelsäule (Schleudertrauma, Fehlhaltung des Kopfes und Rücken)
  • medikamentös bedingter Kopfschmerz
  • Kopfschmerz bedingt durch Giftstoffe
  • Erkrankung von Hals–, Nasen–, Ohren– und Kiefergelenk
  • hormonelle Faktoren
  • psychische Faktoren (z.B. emotionale Belastungen, Depressionen)
  • Ernährung (z.B. Natriumglutamat)
  • zu wenig Flüssigkeitszufuhr
  • Wetter

«Die heilende Kraft der Wärme ist seit Jahrtausenden in allen Kulturen bekannt.»

Hot and Cold Stone Massage

Die Therapie mit warmem Urgestein stammt ursprünglich aus der indianischen und hawaiianischen Heilkunst. In Verbindung mit der Jahrtausend alten Traditionellen Chinesischen Gesundheitslehre (Yin und Yang, Meridiane, Akupunkturpunkte) erreicht die Hot Stone Massage die wohltuende Kombination aus Massage, Thermotherapie und Energiearbeit.
Glatte, rund geschliffene Basaltsteine werden auf ca. 60° C erhitzt. Bevor die erhitzten Steine auf den Körper aufgelegt werden, wird immer zuerst die Wärme von den Steinen auf den Körper transferiert. So wird der Körper auf die Wärme vorbereitet. Danach werden die Steine auf verschiedene Meridiane gelegt und es folgt eine ruhige, rhythmische Massage mit grosszügigen Streichbewegungen. Es wird mit reichlich Öl massiert. Zusätzlich kommen auch einige eisgekühlte Marmorsteine oder Schneequarz zum Einsatz.

Basalt, ist ein vulkanisches Gestein der ozeanischen Erdkruste und im Untergrund des Meeres, z.T. auch auf dem Festland verbreitet. Basalt ist ein festes, zähes, nicht poröses Gestein, das nur langsam verwittert. Kaum ein anderes Gestein eignet sich so hervorragend für eine Hot Stone Massage wie der Basalt — er nimmt die Wärme sehr gut auf.

Marmor, entsteht im Erdinnern durch hohen Druck und hohen Temperaturen (Marmorisierung von Gestein). Die Umwandlung erfolgt meist von Kalkstein, Dolomiten und anderen carbonatreichen Gesteinen. Die kühlende Wirkung des Marmorsteines unterstützt die Straffung der Haut.

Schneequarz, wird in der Steinheilkunde verwendet, um Energieblockaden aufzuheben. Taube, gefühllose oder unterkühlte Bereiche werden stimuliert und die Geweberegeneration wird gefördert. Er regt den Stoffwechsel an und auch die Tätigkeit der Haut, Lunge, Nerven und des Darms wird vom Schneequarz gefördert. Bei Schwächezuständen hilft er, die Erschöpfung zu überwinden.

Eine Hot Stone Massage bewirkt eine Tiefenentspannung, die Linderung von Muskelschmerzen, den Abbau von Stress, fördert den Schlaf, verbessert die Durchblutung und öffnet die Poren, so werden die pflegenden Inhaltsstoffe des verwendeten Öls besser aufgenommen. Die ergänzende Anwendung mit kühlen Steinen regt die Blutzirkulation und den Stoffwechsel an. Ein weiterer Vorteil besteht für Menschen, die schnell zu Kopfschmerzen neigen, da sich durch die Kälte die Blutgefässe wieder zusammenziehen, sodass der erhöhte Blutzufluss wieder verringert wird.

Die Kontraindikationen entsprechen den allgemeinen absoluten und relativen Kontraindikationen der Massage.

Face Lifting — die natürliche Methode

Gesichtsmuskeltraining nach der FACE–Methode

Vitales Aussehen durch gezieltes Training der Gesichtsmuskeln. Verhelfen Sie Ihren Gesichtszügen zu einem frischen und gesunden Tonus.

Das wirkungsvolle Ergebnis:

  • rosig geschmeidiger Teint
  • wesentlich straffere Haut
  • angehobene Augenbrauen und Lider
  • strahlende Augen
  • straffe Wangenkonturen
  • vollere Lippen
  • aufgerichtete Mundwinkel
  • straffe Hals– und Kinnpartie

Die FACE–Methode® nach Christine Scheib, www.facetraining.ch, ist ein erprobtes, effektives Tiefenmuskulatur–Training, das jedes Gesicht und jeden Hals unabhängig von Alter, Festigkeit und Form durch ein massgeschneidertes Übungsprogramm revitalisiert, modelliert und dauerhaft um Jahre verjüngt. Sie erzielen mit einem täglichen Training von einigen Minuten bereits nach kurzer Zeit ein spürbares Ergebnis.

In der ersten Sitzung gehe ich auf Ihren Wunsch ein, berate Sie und analysiere Ihr Gesicht und die Halspartie.
Danach bespreche und erstelle ich das Trainingsprogramm mit Ihnen und Sie erlernen die erste Übung.

Das Trainingsprogramm besteht aus einem Erstprogramm (erlernen der ausgesuchten Übungen), Aufbauprogramm von 21 Tagen und Endprogramm (zur Erhaltung).

Die wenigsten Menschen haben keine Zeit, sich täglich stundenlang um Ihr Gesicht zu kümmern. Mit der FACE–Methode® gelingt es Ihnen, mit 5 – 10 Minuten pro Tag Ihre Wünsche zu realisieren.

Ich freue mich, Sie durch Ihr individuell gestaltetes Gesichtsmuskeltraining zu begleiten.

EMR und ASCA zertifiziert

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